Gemeinsam Österreichs
Wanderwege erhalten!

Rund 50.000 km an Wegen werden von Österreichs alpinen Vereinen instandgehalten und sind das wesentliche Fundament der Besucher:innenlenkung des wanderbaren Österreichs. Ehrenamtliche markieren und beschildern dabei die Wege und Steige. Die Haftungen der Wegehalter werden immer umfangreicher. Gleichzeitig nehmen Hangrutschungen, Felsstürze und Sturmschäden infolge der Klimakrise zu. Es gibt daher immer mehr zu tun. Die Vereine sind auf Mitgliedsbeiträge, Spenden und Zuschüsse der öffentlichen Hand angewiesen, um das Wegenetz für alle Erholungssuchenden am Berg aufrecht zu erhalten.

Freiwillige Helfer beim Sanieren eines Wanderweges

Notlage

Die Klimakrise zeigt ihre Folgen und das besonders dramatisch im alpinen Raum: Extremwetterereignisse, Wasserknappheit, Auftauen des Permafrosts etc. verursachen massive Schäden. Trotzdem sollen Erholungssuchende am Berg sicher unterwegs sein. Das bedeutet immer mehr Arbeit und Verantwortung für die alpinen Vereine, die ohne Unterstützung nicht mehr tragbar ist.

Freiwillige Helferin beim Instandhalten eines Wanderweges

Instandhaltung

Die alpinen Vereine sorgen für die Instandhaltung des gesamten Wegnetzes von etwa 50.000 km, das der Allgemeinheit kostenlos zur Verfügung steht und elementarer Bestandteil der Besucher:innenlenkung ist. Ohne die Ehrenamtlichen in den Vereinen wäre das nicht möglich. Denn sie sorgen dafür, dass die Wege und Steige markiert und beschildert bleiben. Müsste man die ehrenamtlich organisierte Instandhaltung der Wege durch externe Bautrupps ersetzen, würden neunmal so hohe Kosten entstehen.

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... oder werde Mitglied in einem der 12 alpinen Vereine!

Informationen und Kontaktmöglichkeiten zu allen Vereinen findest du hier.